Öffentliche Aufforderung an alle Medien

Hiermit fordere ich alle Medien auf die Rechte an den von mir gemachten Bildern zu respektieren und diese Bilder aus sämtlichen Online-Medien, Archiven und Suchmaschinen entfernen zu lassen. Es sind meine Bilder und ich gebe Euch kein Recht dazu diese verwenden zu dürfen.

Euer Vorgehen ist in keiner Weise Qualitätsjournalismus. Bei jedem Verbrecher, (mehrfache) Gewaltverbrecher und Fahndungsfotos von Ebensolchen geht Ihr behutsamer vor und verpixelt deren Bilder oder betont die Unschuldsvermutung.

Ich bin nicht verurteilt!

Zurück zu meinen Forderungen bezüglich der nicht mehr Verwendung der Bilder. Ihr habt zwei Woche Zeit die Bilder zu entfernen. Sollten mir nach dieser Zeit von Lesern noch Bilder gemeldet werden, welche meinem Recht unterstehen, werde ich rechtliche Massnahmen prüfen.

St. Galler Tagblatt reitet ein totes Pferd

Als ich mich entschlossen habe für den Kantonsrat zu kandidieren, wusste ich dass insbesondere das St. Galler Tagblatt alte Geschichten aufwärmen wird. Und das hat es heute auch erwartungsgemäss getan, – wie wir es gewohnt sind vom Qualitätsjournalismus.

Doch wieso bin ich ganz zuoberst auf dem Radar des Tagblatts? Braucht das Tagblatt einen Prügelknaben oder hat es Angst vor meinen Worten? Das Tagblatt ist ja nicht ein Boulevard-Blatt und hat es, so mein Empfinden, nicht nötig primitive Hetze, mit einem alten Thema, gegen einen Bürger zu machen, der für seine Heimat einsteht und unbequeme Dinge beim Namen nennt.

Doch schauen wir mal was die Tatsachen sind. Es gab 3 Anzeigen infolge meines Blog-Beitrages. Am 6. November 2015 wurde ich vom Kreisgericht Rheintal dafür rechtsgültig freigesprochen.

In einem anderen Verfahren zu dieser Causa ging ich als Kläger vor’s Bundesgericht. Ich war der Kläger gegen die Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen und Markus Portmann. Doch leider haben die Richter mit dem Urteil vom 23. Juni 2017 meine Beschwerde wegen übler Nachrede und Verleumdung abgewiesen. Die Qualitätsmedien haben danach geschickt einen Fall Toeltl daraus gemacht und nennen mich nun straffrei “Nazi-Sympatisant”. Dabei war es ein Fall Portmann.

Im weiteren Verlauf der Geschichte zum Blog Eintrag wurden 2 Journalisten von mir angezeigt und rechtskräftig verurteilt.

Der Journalist Laurens van Roijen, welcher am lautesten bellte und schlussendlich rechtsgültig (Obergericht Kanton Zürich, UE150184-O/U/KIE) verurteilt wurde.

Und dann noch der St. Galler Tagblatt Journalist Marcel Elsener, welcher anscheinend im Übereifer davon ausging, dass ich ein verurteilter Rassist sei. Ein Journalist also, welcher über die gezielt hetzerischen Berichte seines eigenen Arbeits-/Auftraggebers, dem St. Galler Tagblatt, gestolpert ist. Ein Journalist also, welcher ansonsten akribisch recherchiert, der aber in meinem Fall einfach mal öffentlich behauptete ich sei ein verurteilter Rassist. Die Korrektur im Tagblatt kam dann erst als die Strafanzeige schon bei der Staatsanwaltschaft eingereicht worden war, – und sich somit strafmildernd auswirken sollte. Das Tagblatt und alle sonst so lauernden Journalisten liessen die Behauptung von Marcel Elsener einfach einen Monat lang so im Raum stehen. Wahrscheinlich waren sie der Meinung dass Toeltl, also ich, sowieso schon erledigt ist und mit der Behauptung von Marcel Elsener der Sargdeckel zugenagelt sei.

Interessanterweise hat nach der Verurteilung von Marcel Elsener (Strafbefehl, ST.2018.317) das Tagblatt mit keinem Wort darüber berichtet. Das nennt sich dann neutraler und vollumfänglicher Qualitätsjournalismus. Gerade im Dezember 2019 wurde das Team vom St. Galler Tagblatt mit dem Medienpreis (https://www.medienpreis-ostschweiz.ch/) ausgezeichnet. Eines der Team Mitglieder ist Marcel Elsener.

Fazit: Der Rassismusartikel, über dessen Erweiterung wir demnächst abstimmen, ist eine Gefahr für genau diejenigen, welche peinlichst genau darauf achten dass Rechte oder kritische Bürger sich menschenrechtskonform verhalten.

Wie mein Fall jedoch zeigt, waren meine Äusserungen konform, aber die Statements der rechtskräftig verurteilten Journalisten nicht.

Bin ich deshalb nun der Feind der Journalisten, weil ich mich mit Worten gewehrt habe?

Ja, das Tagblatt St. Gallen reitet ein totes Pferd. Und viele gleichgesinnte Medien reiten ebenso mit. Was das Tagblatt da gegen mich betreibt könnte man schon fast als Rufmord bezeichnen und wäre sicher ein Fall für den Presserat. Aber soweit will ich nicht gehen.

Es ist ja schön wenn mein Name als einziger von über 1000 Kantonsratskandidaten des Kantons St. Gallen im Regionaljournal von SRF genannt wird. Allerdings wünschte ich mir dies unter anderen Umständen, und nicht mit alten abgehangenen Geschichten. Es ist tragisch wenn Journalisten keine neuen Argumente mehr haben und lieber versuchen ein totes Pferd zu reiten.

Ein Bekannter sagte mir heute, das St. Galler Tagblatt habe mir mit diesem Artikel (https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/svp-rheintal-schickt-nazi-sympathisanten-in-den-kantonsrats-wahlkampf-ld.1183058) den Kopf abgeschlagen.

Vielleicht sollten sich die Journalisten einmal mit der griechischen Mythologie, insbesondere der Hydra, befassen.

Marcel Toeltl

Wahlen kritisch hinterfragt

Vielleicht fragt sich der eine oder andere von euch weshalb ich in den Social Medias wahrscheinlich mehr Berichte aus dem nahen Ausland einbringe, als solche von nationalen Themen.

Gerade zur Zeit der kommenden Wahlen greifen die meisten Kandidaten lokale Themen auf und versuchen sich damit irgendwie in Position zu bringen.

Doch meine Meinung ist, das diese lokalen Themen einerseits durch die meist linken Systemmedien gepusht werden, um den Gleichgesinnten in die Hände zu spielen, und die Anders- und Weiterdenkenden in die Oppositionsrolle zu drängen.

Ebenso glaube ich es werden die unbequemen Themen, welche die Ursache für viele nationale und lokale Missstände sind, ausgeblendet, da ansonsten gerade linke und grüne Kandidaten argument- und chancenlos wären.

Selber schaue ich gerne über den Tellerrand um von anderen zu lernen. Ich habe kein Studium nachzuweisen und ich bin auch nicht Dr. von irgendwas. Ich kann selber denken und schwimme vielfach gegen den Strom um neue Erkenntnisse zu erfahren und so meinen Wissenshorizont täglich durch die Realität zu erweitern.

Ein Blick über die Grenze, insbesondere nach Deutschland, zeigt deutlich was bei uns noch kommen kann, wenn wir weiterhin so fahrlässig mit unserer Sicherheit durch offene Grenzen und der Willkommenskultur umgehen. In der freien Natur wird jedes Tier, das blindes Vertrauen hat, innert kürze gefressen.

Jeder von uns schliesst nicht grundlos seine Haustüre ab. Wieso also die Grenzen offen lassen? Es mag sein dass sich bei vielen der Instinkt zu überleben zurückgebildet hat. Sowas kommt in der Evolution vor. Doch die täglichen Ereignisse, welche nur schwer den Weg in die Öffentlichkeit finden, weil sie von gewissen Kreisen nicht genannt werden möchten, zeigen deutlich dass nicht alle Menschen so sozial und gutgläubig sind, wie es sich viele in unseren Breitengraden herbeiwünschen.

Diese liberale und gutgläubige Politik wird durch andere Interessensgruppen voll ausgenutzt. Viele Politiker sind vorwiegend auf ihre persönlichen Vorteile ausgerichtet und handeln auch so. Dass sie dabei dem eigenen Volk und Land Schaden zufügen, interessiert sie nicht. Im Gegenteil, sie versuchen sich zu profilieren mit teuren Lösungen, welche zur Ablenkung ihrer selber verursachten Missständen dienen.

Ich sags mal so. Viele Politiker sind nicht politisch aktiv um Probleme zu lösen, – nein, sie sind das Problem oder ein Teil des Problems.

Marcel Toeltl